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Wie geht das denn nun mit dem Vitamin D?

Hier einige allgemeine Info zur Versorgung mit Vitamin D.

Voran gestellt bitte beachten:

ständig erweitern sich die Erkenntnisse der Wissenschaft

mein Ansatz orientiert sich an der sog. orthomolekularen Medizin und weicht i.d.R von den üblichen Dosierungen ab

der konkrete Bedarf ist immer individuell zu ermitteln (Laborwert)

Vorerkrankungen können andere Empfehlungen erforderlich machen

 

 Vitamin D kann vom Körper mit Hilfe des Sonnenlichtes selber hergestellt werden. Allerdings in unseren Breitengraden selbst im Sommer auf diesem Wege kaum ein ausreichend hoher Vitamin-D-Spiegel erreichbar. Zwischen Oktober und April kann aufgrund des niedrigen Sonnenstandes, auch über die Mittagsstunden, überhaupt kein Vitamin D gebildet werden, auch nicht an einem sonnigen Tag.

Im Rahmen einer guten Prävention ist daher eine Supplementierung angeraten.

 

Zugleich ist Vitamin D ein fettlösliches Vitamin, sodass eine unkontrollierte Überversorgung zu vermeiden ist, da das überschüssige Vitamin D nicht einfach wieder ausgeschieden wird mit dem Urin, sondern im Köprer gespeichert wird.

Für einen Erwachsenen mit ca 75 kg gelten derzeit 5.000 IE  als notwendige Tagesdosis. Und für eine optimale Verfügbarkeit muss die Vitamin-D-Gabe ergänzt werden mit 200 µg Vitamin K2 und auch mit Magnesium. Die Substanzen wirken synergistisch und sorgen für eine effektive Verwendung der Substanzen im Körper.

Eine Einnahme sollte täglich und nicht wöchentlich erfolgen, um eine kontinuierliche Versorgung zu gewährleisten. Und sie sollte zusammen mit einer fetthaltigen Mahlzeit, am besten zum Frühstück, erfolgen.

 

Individuelle Einnahmeempfehlungen können nur nach einem vorherigen Gespräch abgegeben werden, in dem die Ausgangslage besprochen wurde und idealerweise auch ein aktueller Laborwert vorliegt.

 

Dafür vereinbare gerne einen Beratungstermin: 0173 - 494 78 18 oder Mail 

 

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